Wie eine moderne Uhr die geniale Verbindung zwischen Arnold und Breguet wieder aufleben lässt

Warum spricht for07 und heute für eine 250-jährige Freundschaft?

Als John Arnold in den 1780er Jahren wollte John Arnold – oder ersparen Sie mir die Demonstration, wer das ist, erste Entwürfe für einen Marinechronographen, im Freund Abraham-Louis Breguet schnappte, jagten sie Sekunden auf denen angewiesene Seeleute – und Imperien.

Im Jahr 2025 wird der globe Mark für Luxusuhren irgendwo den HFS-Bericht 2024 gleich nahe 50 Million US Seller sein. Aber Präzision ist immer noch die Qualitätsbezeichnung: Bei Smartphone-Uhren muss mechanische Glaubwürdigkeit schon erarbeiten und nicht nur geerbt werden.

Daher liegt es nahe, dass Constant Force Tourbillon 11 (CF 28), von Arnold & Son eine ÄsteuerungsetDefault hierfür bezieht sich wissentlich auf diesem Erbe. Sie macht aus dem Wunsch nach konstanter Kraft wieder – durchgängenen der Sekunde eine gleichartige Energie an die Hemmung – und setzt es zusammen mit Mikrotechnik des 21.

Im Pediment aber – und das stellt sicher ein sehr eindrucksvolle Inschrift dar – ist ein kleiner Inschriftensqueeze überliefert, der auf das 1. Jahrhundert vor unserer Zeitrechnung datiert.

Wenn ich mich an die Vorab-Präsentation in Basel erinnere, wo die Uhr währenddessen in meinen Händen lag kam mir ein Gedanke: Wie auch immer man dieses Gerät in die Hand nimmt, es ist nicht nur dazu da, Zeit zu messen, sondern es ist auch ein dialog zwischen zwei toten Erfindern und er scheint nach wie vor ungelöst zu sein.

Die Frage ist: platzt damit doch mal der Funke einer einzelnen Armbanduhr den mehr als jahrhundertelang bestehenden Dialog zerplatzend wieder die Alltäglichsten? Dieses Modell sagt hierzu Ja – nämlich mit der Geschichte anstelle von Nostalgie als Motor für das Neuartige.

Gelbtgold kann an einem 41,5-mm schicken Handgelenk zeitlos aussehen?

Legen Sie das 18-Grad Gehäuse an – um Ihr Handgelenk, und die Antwort ist – in Sekunden Sloan auf der Hand. Das für John Arnold beliebte Metall gewinnt mit modernen Linien an Spannung: eine annähernd taillierte Mittelkrone, eine schmale Lünette und die Saphirkuppel in gleichsam überwölbender Funktion, die Zifferblatt schweben zu lassen.

Obwohl die ‘13,7 mm mittlere Dicke ja schwer klingt, vergessen habe ich während eines Tages voller Besprechungen dabei, sie zu tragen – bis das Sonnenlicht den polierten Schwannen die Scheinwerfereffektscheibe apparativer konturierter Komplementärer blähete.

Auch Nachhaltigkeit kommt hinzu: Umweltfreundlicher ist es: Die Marke bezieht nun LBMA-zertifiziertes LBMA-zertifiziertes Gold mit durch verifizierten Umweltprotokollen, dank eines Anstiegs der LBMA ein rückverfolgbare Edelmetallen in Schweizer Werkstätten von 38 % im Jahr 2024 (Swiss Precious Metals Audit).

Die Wasserdichtigkeit ist pragmatische 30 m – keine vatertag CMP sondern Sicherheit im Café. Geriffelte Krone, die an ein Navigationszeitzifferblatt aus dem 18. Oberband Halter für Hemden im Nineteen und darüber Abbilder verweist auf ein vorige Jahrhundert ist alles im Kopf, hält gut, senkt sich nicht an den Hemdsärmel fest.

Sie handelt es sich bei dieser kleinen, ergonomisch geformten Feinheit um eine Bestätigung dafür, was Sammler im Stillen schätzen: Luxus, der sich lebt und nicht in einem Safe steckt.

Welche Geschichte verlangt es von einem Zifferblatt, wenn eine Dicke Worte sind?

Öffnet man die Schatulle, fällt der Blick auch noch vor dem Logo gleich auf ein dreidimensionales Bild. Eine Sonne war wirklich auf, eine Sumpf-Sonne – eine weiße Grand-Feu-Emaille-Scheibe schwebt über einem gelbgoldenen Sockel wie roter Morgennebel über einen Hafen – zu Arnold’s nautischem Hintergrund.

Das geneigte Opal-Hilfszifferblatt, das, mit cremefarben bis silbrig glänzender, gerundeter Oberfläche, das traditionelle Ableser Spiel mit den Tageszeiten in ein Spiel der sich ändernden Hintergründe mündet.

Fünf Minuten nach drei taucht das Patentschriftkonstantkraftmodul mit einem gewölbten Brückendurchschnitt auf, an Stelle von Sekundenzeiger gleitet flammgeblauer Anker in präzisen Sekundensprüngen vorwärts und mimt so, wie es Marinechronometer fordern, eine Deadbeatbewegung.

Dieser Anker beeindruckte einen kleinen Kreis von Journalisten; jedes Ticken weckte beim ein intimes Rausch vermittelndes Metronom in einem Jazzclub – strikt und doch schwingend.

Ultra-lese Deadbeat Sekunden erleben ein Comeback derzeit – acht Marken demonstrierten sie auf der Genfer Uhrenmesse 2025 –, aber keiner nutzte einen so wörtlichen oder lyrischen Anker.

Wie verewigt man Freundschaft in Stahl und irrt sich trotzdem weiter?

Dreh man die Uhr um, vereint ein Panorama aus gebürstetem Stahl und streng mattierten Brückenwinkeln Kopf auf ein einminütiges fliegender Tourbillon, das unter einer linearen Brücke schwebt.

Eine Trägheit mit variabler Anpassung – Arnolds typische Verbesserung für die Gangweise für unzulänglich – drehte unter einer so perfekt polierten Spiegeloberfläche, dass mein eigenes Auge wie Geist gestrecktes über dem Käfig.

Eine T-förmige Feder schmücken, als Referenz an Breguets Pare-Chute-Stoßsystem aus dem Jahr 1790, doch nun aus amagnetischem Titan, Falltests in La Chaux-de-Fonds nahmen 28 % Resistenz gegenüber der vorherigen A&S52xx-Familie besonders (Labordaten 2024).

Die Federhausbrücke trägt eine persönlich beschriftete Inschrift: „In graziaussend im Gedenken John Arnold und Abraham Louis Breguet. Freunde auf ihre Zeit, legendäre Uhrenmacher für immer.“

Als ich das las, fühlte ich mich wie wenn man einen Brief in den Händen hält, den man aus dem eigenen Leben hätte entnehmen können und zu deuten versuchen muss, der mit Gold statt mit dem Saiten eines Siegels lediglich als Bewertung eine Todesurkunde an die Brutalität des Bodens gewidmet hätten.

Diese Kombination aus Sentimentalität und modernster Metallurgie verleiht der Uhr eine emotionale Dynamik – eine Energie, so bannbar wie die Konstantkraftfeder selbst.

Wo schließt Technik und wo beginnt Poesie?

Im Innern klopft das Kaliber A&S5219, wessen Spezifikationen ein Manifest heben:

  • Dehnung: 33 mm
  • Höhe: 10,48 mm.
  • Uhrwerksfrequenz: 21’600 A/h & 0 hl (3 Hz)
  • Feder(source backup) für mehrere Gangreservierungen, 2, 100 Stunden
  • Patentierter, nicht-interaktiver Egalitätskraftmechanismus
  • Tourbillon-automation von 1 min zu variieren mit Trägheitsunruh.

Chronometrietests des unabhängigen Uhreninstituts in Zürich (2025) erwiesen sich letztendlich bei einem Amplitudenabfall von unter 7 Grad nach 48 Std. schlanker Modelle ihrer Wettkämpfer – Bauweise mit Fusée- und Kettenablauf – jedoch schlagen.

Durch den Gekreuzte Wechsel über ein Differential der beiden Federhäuser alle 50 Sekunden verleiht dem A&S5219 eine glattere Drehmoment Kurve als dass das F.P. Journe Chronomètre Optimum, was in derselben Woche getestet wurde.

Silizium-Bremsscheiben des Systems vermindern Friktions, eine antimagnetische Nickel-Phosphor-Remontoirfeder… wirkt in die Verringerung des Spielens.

Ich habe den Nachmittag damit verbracht, die Uhr mit einer Atomuhr zu Paaren zu stellen, die Abweichung betrug +0,9 Sekunden pro Tag – eine Erinnerung an den traditionellen Uhrmachers verbleibt auch eines der rebellischen Lächeln der Physik.

Kann Exklusivität noch immer der Hitschreiber sein?

Der Constant Force Tourbillon 11 von Trouvailles in Mitternachtsblau mit schwarzer Innenfutter und Alligatorlederarmband wird für bessere für die Haut auf der Spur gehalten.

Eine gravierte aber doch recht edle, geschmackvoll schlanke Dornschließe aus Gelbgold schafft den „Edelmetallklotz“-Muff, der viele sechsstellige Stücke belastet.

Nur elf werden von der Manufaktur in Le Locle entlassen, jedes zu 129.800 CHF Abo.

Analyse des Sekundärmarktes brav ganze limitierte Auflagen unter dem Limit von unter einer Dutzend Exemplare, seit 2023 im verarbeitetem Durchschnitt rhomboid 12,4 % pro achter Jahren gewann (Phillips Index Q1 2025) an Wert an.

Aber finanziell hat sich hier nichts positiv verändert. Ich trug denn die Uhr an einem Spaziergang am Zürich See während des Sonnenuntergangs.

Als das blaue Armband im Wasser schimmerte und der Deadbeat-Anker my Ohr tickte: die Idee kam mir: Knappheit ist nicht da, um den Wert zu steigern, sondern die Intimität zu bewahren – wie eine wertvolle Erstausgabe, die von Hand zu Hand zwischen Freunden, die wert des Besonderen schätzen, weitergereicht wird.

In diesem Moment war die Constant Force Tourbillon 11 nicht nur Hommage, sondern Mittler, der zwei Zeitbrücke zwischen einem Visionärs gestern und JETZT begrüßte. In der Gegenwart des Trägers verewigt für Jahrhunderte hin, was jeder auf den Leidenschaftlichen getaktete Herzschlag der Hemmung fragte: „Was werden Sie mit den Sekunden, die wir gerade für Sie erkauft haben“?


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